Försterei in Bánokszentgyörgy
Unsere Försterei wirtschaftet in der West-Transdanubien Landschaftsgruppe, in dem Göcsej-Hügelland, auf einem fast 10000-Hektar großen Gebiet (davon ist 9216 Hektar Wald). Unser Verwaltungsgebiet betrifft 24 Gemeindegrenzen, in der nordöstlichen Richtung ungefähr in einem 21, in der ost-westlichen Richtung in einem 16 Kilometer Bereich, typisch auf dem Wassereinzugsgebiet des Flusses Mura, innerhalb davon auf dem von Nieder-Válicka.
Unsere Waldgebiete liegen in Blocken, was aus dem Gesichtspunkt der Bewirtschaftung ganz günstig ist. Unsere Anbaugebietsgegebenheiten sind eben im Vergleich zu anderen im Komitat Zala gut. Die Höhe über Meeresspiegel verändert sich zwischen 180 und 320 Meter. Das Klima wird durch ozeanische und sub-mediterrane Wirkungen beeinflusst. Laut der Forstklimaklassifizierung ist es gewöhnlich Buchen-Klima. Die Terrainfläche ist geschnitten, nord-südliche Hügelzüge und Täler sind typisch, auf vielen Orten mit steilen Hügelranken. Der Boden ist am häufigsten brauner, auf Bodensatz und Löss entstandener Lehmwaldboden (ABE, 83%), aber daneben kommen noch andere Type vor.
Forstwirtschaft
In der Fachliteratur wird die hier befindliche, typische Waldgesellschaft wegen der Charakterpflanze der Gegend, der Wicken in Zala (Vicio oroboidi - Fagetum) „Buchenwald in Komitat Zala“ genannt, weitere typische Waldgesellschaften sind auf unserem Gebiet die Weißbuchen-Eichenwälder (Erythronion-Carpinion), Waldkiefer-, Erlen- und auf einem winzigen Gebiet Akazienpopulationen.
Die Grundlinie unserer Waldbewirtschaftung wird durch den natürlichen Erneuerungsschnitt unserer Buchenwälder bestimmt. Jährlich beträgt die natürliche Erneuerung fast 80 Hektar, die künstliche Erneuerung und die Ersetzung betragen zusammen ungefähr 50 Hektar pro Jahr. Bei künstlichen ersten Abhebungen – bei den Eichen – wird möglichst die Saatgutanbau-Technologie verwendet. Bei den Ersetzungsarbeiten ist das Grundprinzip, dass keine Buchen in die Buchenwälder gepflanzt werden, Buchen wird nur in Eichenwälder gepflanzt, bzw. präferieren wir die wertvollen Mischbaumarten (Vogelkirsche, Berg-Ahorn, Holzapfel, Wildbirne, usw.), diese Pflänzlinge werden in der Baumschule von ZALAERDŐ in Bajcsa kultiviert.
Die Besonderheit des natürlichen Erneuerungsschnittes ist die Pflege unter der Population, wo es in dem Interesse der Erhaltung der erschienen Neubewuchse eingegriffen wird. Als beendete Aufforstung können wir jährlich ungefähr 70 Hektar übergeben. Unsere beendeten Aufforstungen pflegen wir kontinuierlich, dann schon fallweise mit Reinigungseingriffen Das in den Reinigungen verwendete Populationskultivierung-Grundprinzip ist das, dass die Mischen der jungen Buchen befördert werden; eben mit der Aufopferung Elitenbuchenarten muss ein Raum für Wachstum für die Eichen und die Mischbäume versichert werden. Die Mehrheit unserer Waldbauarbeiten kann nicht mit Maschinen gemacht werden, das ist eine Handarbeit benötigte Tätigkeit. Die überwiegende Mehrheit dieser Arbeiten wird von Unternehmern erledigt, ein Kleinteil von ihnen arbeitet im Winter in Holzanwendung, von Frühling bis Herbst in dem Waldbau. Der Eisenbahnbetrieb der staatlichen Waldeisenbahn in Csömödér gehört zu unserer Försterei, die über die längste, insgesamt 109 Kilometer lange Waldeisenbahnlinie Ungarns verfügt. Die Eisenbahn verbindet die anderen Förstereien und Holzverarbeitungsbetriebe, auf der 32 Kilometer langen Strecke Passagierzüge verkehren.
Wildbewirtschaftung
Unsere Försterei macht Wildbewirtschaftung auf ungefähr 21500 Hektar. In erheblicher Quantität kultivieren wir für Wilde geeignete Erden (60 Hektar Ackerboden, 387 Wiesen). Unser Wilderlegungsplan ist 670 Hirsche, 1100 Schwarzwilde (davon 200 Spannungen) und 400 Rehe. wir haben einen 100-Hektar großen Dammgarten, mit ungefähr 170 Stücken Stammpopulation. In unserer Rehpopulation mit schwachen Gegebenheiten werden Fütterungsversuche für Qualitätsverbesserung seit 1993 durchgeführt, und wir haben messbare Ergebnisse. Die Professionalität unserer Wildbewirtschaftungs- und Jagdarbeiten können unserem permanenten Jagdpersonal von 9 Personen bedankt werden. Unsere Jägergäste können wir in unseren zwei Jägerhäusern, unter idealen Umständen empfangen..
Eisenbahn
Der Eisenbahnbetrieb der staatlichen Waldeisenbahn inCsömödér gehört zu unserer Försterei, die über die längste, insgesamt 109Kilometer lange Waldeisenbahnlinie Ungarns verfügt. Die Eisenbahn verbindet dieanderen Förstereien und Holzverarbeitungsbetriebe, auf der 32 Kilometer langenStrecke Passagierzüge verkehren.
Förstereidirektor: Ákos Pálinkás
Branchenleiter für Waldbau, Stellvertretender Förstereidirektor: László Vaski
Branchenleiter für Holzverwendung: András Világhy
Technischer Leiter für Holzverwendung: Máté Babics
Technischer Leiter für Eisenbahnbetrieb: Dániel Horváth
Oberster Jäger: Béla Csordás
Kontakte
Adresse: 12. Kossuth Straße, 8891 Bánokszentgyörgy
Telefon: +3693546910
E-mail: banokszentgyorgy@zalaerdo.hu